Herzlich willkommen auf der Internet-Seite von der Unfall-Versicherung Bund und Bahn

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Das ist ein langes Wort.
Es gibt auch eine Abkürzung
für die Unfall-Versicherung Bund und Bahn.


Wer die UVB ist.
Und was die UVB macht. Dieser Text ist in Leichter Sprache geschrieben.
Die gesetzliche Unfall-Versicherung

Gesundheit ist sehr wichtig.
Niemand möchte krank werden.
Oder einen Unfall haben.
Leider passiert es aber trotzdem.

Zum Beispiel:
Am Arbeits-Platz.
Oder auf dem Weg zum Arbeits-Platz.
Dann ist eine Unfall-Versicherung gut.

Jeder ist bei seiner Arbeit unfall-versichert.

für seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Alle Betriebe in Deutschland
müssen eine Unfall-Versicherung haben.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
sind in der gesetzlichen Unfall-Versicherung. Das Geld für die Versicherung bezahlen
nicht die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Das bezahlt der Betrieb.

hilft Menschen.
- Wenn sie einen Unfall
auf dem Weg zur Arbeit haben. - Wenn sie einen Unfall
bei der Arbeit haben. - Oder wenn sie
durch die Arbeit krank werden.
Die Unfall-Versicherung UVB

viele Informationenlesen.
Über die Unfall-Versicherung UVB.
gesetzliche Unfall-Versicherung. Die UVB hat wichtige Aufgaben.
Die Versicherten

Bei der UVB sind
mehr als 11 Millionen Menschen versichert.

die an bestimmten Arbeits-Plätzen arbeiten.
- Sie arbeiten in Bundes-Verwaltungen.
Zum Beispiel in einem Ministerium. - Sie arbeiten bei der Bahn.


- Sie arbeiten bei Hilfs-Organisationen.
Zum Beispiel beim
Deutschen Roten Kreuz.
oder beim Technischen Hilfs-Werk.

- Sie arbeiten als Entwicklungs-Helfer
im Ausland. - Sie arbeiten auch als Lehrer im Ausland.
Arbeits-Unfällen und Berufs-Krankheiten vorbeugen.
sichere und gesunde Arbeits-Bedingungen
schaffen.
Das heißt:
Die Arbeit soll nicht gefährlich sein.
Und sie soll nicht krank machen.

und Berufs-Krankheiten vorbeugen.
Das heißt:
Es soll gar nicht zu einem Unfall kommen.
Oder zu einer Krankheit. Die Maßnahmen zur Vorbeugung
nennt man Prävention. Das spricht man so: Pre-wen-zion.

von Unfällen und Krankheiten bei der Arbeit:
- Arbeits-Schutz-Vorschriften
Zum Beispiel:
Bei bestimmten Arbeiten muss man Arbeits-Schutz-Kleidung tragen

- Infos über Gefahren am Arbeits-Platz
Zum Beispiel:
So gehe ich mit giftigen Stoffen um.

- Ausbildungen und Schulungen
Zum Beispiel:
So wird ein Arbeits-Platz sicher.
Die UVB unterstützt die Betriebe dabei.

sehen sich genau an:
Wie arbeiten die Versicherten?
Wie sind die Arbeits-Plätze?

Sie kontrollieren den Arbeits-Platz.
Sie fragen zum Beispiel:
Geht die Maschine richtig?
Oder: Ist sie zu laut?
Oder: Wo passieren die meisten Unfälle?

Sie sprechen mit den Versicherten
Sie informieren und beraten.
Sie erklären auch Gesetze.

Damit die Versicherten durch die Arbeit
nicht krank werden.
Wenn ein Unfall passiert: Wir sind für Sie da.

wieder gesund werden.
Und damit ihre Versicherten
wieder arbeiten können.

auf dem Weg zur Arbeit einen Unfall haben.
Oder einen Unfall auf der Arbeit.
Oder wenn sie durch die Arbeit krank werden.

für einen Unfall auf dem Weg zur Arbeit ist: Frau Meier nimmt den Bus.
Sie will zur Arbeit fahren.
Sie steigt aus und fällt hin.
Sie bricht sich ein Bein.

für einen Unfall auf der Arbeit ist : Herr Meier arbeitet mit einer großen Säge.
Bei seiner Arbeit verletzt er sich an der Hand. Ein Unfall auf der Arbeit ist ein Arbeits-Unfall. Eine Arbeit kann aber auch krank machen.
Dann ist das eine Berufs-Krankheit. Ein Beispiel für eine Berufs-Krankheit ist:

an einer sehr lauten Maschine gearbeitet.
Darum hört Herr Müller jetzt schlecht.
Er ist durch die Maschine
schwer-hörig geworden. Er kann nicht mehr richtig arbeiten.

kümmern sich dann.

Wenn er einen Arbeits-Unfall hatte. Oder wenn er eine Berufs-Krankheit hat. Er muss dann zu einem Arzt gehen.
Oder er muss in ein Kranken-Haus gehen.

vielen Ärzten und Kranken-Häusern zusammen.
Überall in Deutschland.
Zu diesen Ärzten und in diese Kranken-Häuser
müssen die Versicherten gehen. Wenn sie einen Arbeits-Unfall haben. Der Versicherte bekommt auch
Unterstützungvon der UVB.

Er kann nicht mehr arbeiten
und bekommt keinen Lohn. Dann zahlt die UVB Geld
für den Lebens-Unterhalt.

In der Um-Schulung lernt der Versicherte
einen neuen Beruf.


sprechen mit dem Versicherten. Sie sprechen mit den Ärzten.
Sie sprechen mit dem Arbeit-Geber.
Sie sprechen mit den Angehörigen.
Alle überlegen zusammen:
Was kann getan werden?
Welche Hilfe ist richtig?

Damit er wieder gesund wird.
Damit er wieder arbeiten kann. Der Versicherte soll nach seinem Unfall
oder nach seiner Krankheit
ohne Hilfe gut leben können.
Er soll wieder arbeiten können.

nicht mehr gesund. Dann bezahlt die UVB eine Rente. Das nennt man: Entschädigung.
Sie haben Fragen an die UVB?

In Frankfurt ist ein anderes Haupt-Büro.


Die Büros sind in diesen Städten:
Berlin, Essen, Hamburg, Minden,
München und in Münster.

Von den Menschen von der UVB. Sie können uns schreiben.
Sie können auch anrufen.
Sie können uns fragen:



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