Mobile Raumluftreiniger sind in Innenräumen nur unter bestimmten Rahmenbedingungen als ergänzende Maßnahme sinnvoll, um das Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 zu verringern. Sie können die notwendige Frischluftzufuhr durch Lüften über Fenster nicht ersetzen und bieten im Nahbereich auch keinen Schutz vor einer möglichen Tröpfcheninfektion mit SARS-CoV-2.
Mehr: Fachbeitrag der DGUV zu mobilen Raumluftreinigern zum Schutz vor SARS-CoV-2 (PDF)
Mehr: Hinweise zum Einsatz von Raumluftreinigern (PDF)

Praktische Tipps und anschauliche Informationen rund um die Aktion und das infektionsschutzgerechte Lüften gibt es auf lueftenhilft.de und unter #LüftenHilft auf den Social-Media-Kanälen.
Mehr: www.lueftenhilft.de

Mit einer online-Rechenscheibe können Sie nach Bestimmung der Raumgröße und Anzahl der anwesenden Personen die Lüftungsintervalle bestimmen.
Mehr: BGN-Lüftungsrechner
Mehr: Plakat „Infektionsschutzgerechtes Lüften“
Mehr: Fensteranhänger „Richtig lüften schützt“

Die vorliegende aktualisierte Arbeitsmedizinische Empfehlung (AME) des Ausschusses für Arbeitsmedizin (AfAMed) unterstützt Ärztinnen und Ärzte dabei, bestmöglichen Arbeitsschutz für besonders schutzbedürftige Beschäftigte zu identifizieren.
Arbeitsmedizinische Empfehlung: Umgang mit aufgrund der SARS-CoV-2-Epidemie besonders schutzbedürftigen Beschäftigten

In der Corona-Pandemie wollen sich immer mehr Menschen mit geprüften und zertifizierten Atemschutzmasken, sogenannten FFP2-Masken, schützen. Gleichzeitig berichten die Medien regelmäßig über gefälschte und mangelhafte Exemplare solcher Masken. Woran sich zertifizierter und damit sicherer Atemschutz grundsätzlich erkennen lässt, veranschaulicht das Institut für Arbeitsschutz (IFA) in einem Übersichtsplakat und auf einer FAQ-Seite.
Mehr: Check - Maske ohne Makel? (Plakat DIN A3)
FAQ: Check von FFP2-Atemschutzmasken

Eine aktuelle Kennzeichnung für Chemikalienschutzhandschuhe dokumentiert auch deren Dichtheit gegenüber Viren. Informationen zur Kennzeichnung hat das Institut für Arbeitsschutz (IFA) zusammengestellt.
Mehr: Kennzeichnung von Handschuhen, die vor Mikroorganismen inklusive Viren schützen
Mehr: IFA: Covid-19 und Persönliche Schutzausrüstung (PSA)

"Corona-Spezial" nennt sich ein neues Lernmodul der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW). In Videosequenzen sowie durch spielerische und interaktive Elemente werden wichtige organisatorische Maßnahmen und Verhaltensregeln erklärt, um Infektionen zu vermeiden. Das Video kann in einer Unterweisung eingesetzt werden.
Mehr: Lernmodul zur betrieblichen Unterweisung "Corona-Spezial"

„topeins“ sprach mit Prof. Dr. Dirk Windemuth darüber, wie Betroffene sich verhalten sollten, wenn Pandemie-Regeln nicht eingehalten werden.
Mehr: Interview: Social Distancing ohne Konflikte

Der Ansatz der verhaltensorientierten Arbeitssicherheit (Behavior Based Safety) wird erstmalig im Rettungsdienst erprobt. Die UVB führt dazu gemeinsam mit der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) und dem Deutschen Roten Kreuz Rettungsdienst in der Region Hannover gem. GmbH ein Forschungsprojekt durch.
Mehr: Das Forschungsprojekt „Behavior Based Safety (BBS): Sicheres Verhalten bei Rettungskräften“

Sie fragen sich, wie Sie eine Kultur der Prävention in Ihren Unternehmen oder Ihrer Einrichtung fördern können? Mit dem Online-Lernprogramm „Werde kommmitmensch“ erhalten Sie auf unterhaltsame Art viele Anregungen, wie das gelingen kann.
Mehr: Online-Lernprogramm „Werde Kommmitmensch“

Unternehmen und Einrichtungen können die kommmitmensch-Dialoge nun auch mit internationalen Teilen ihrer Belegschaft auf Englisch durchführen. Dafür wurden alle Materialien sowie auch der Film zum 5-Stufen-Modell übersetzt. Es kann nun auch eine Printversion bestellt werden.
Mehr: Englische Version der kommmitmensch-Dialoge bestellen

Dazu gibt es nun spezielle Dialogkarten zu den Themenfeldern „Absturz“, „Gewalt“ und „Verkehrssicherheit“.
Die Themenfeld-Dialogkarten befinden sich am Ende der Seite.

Jede Woche stirbt in Deutschland ein Mensch durch einen Absturz. Abstürze sind vor allem wegen der Schwere der Verletzungen ein deutlicher Unfallschwerpunkt. Aus diesem Anlass greift kommmitmensch, die aktuelle Präventionskampagne der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, das Thema gezielt auf. Die neue Fotoserie zu Absturzunfällen weist gezielt auf den Unfallschwerpunkt hin. Die Motive zeigen Lösungen für Absturzsicherung.
Mehr: Fotoserie zu Absturzunfällen

Jeder Unfall hat Folgen, die sich auf den Betriebsalltag auswirken, ihn stören und alle Beteiligten beanspruchen. Gerade Unfälle im Straßenverkehr werden teilweise als nicht zu verhindern hingenommen. Doch auch Straßenverkehrsunfälle sind vermeidbar. Die Praxishilfe stellt Hilfen und Unterstützung für eine systematische Verkehrssicherheitsarbeit zur Verfügung.
Mehr: Praxishilfe „Sicherheit auf allen Wegen“

Alle Kampagnen des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) sind auf einer Seite übersichtlich erreichbar. Darunter befinden sich auch Kampagnen zu neuen Fortbewegungsmitteln wie E-Scootern (Kampagnentitel „scooot“) und zur Vielfalt der nun verfügbaren Verkehrsmittel (Kampagnentitel „Wie kommst Du an?“).
Mehr: Übersicht der DVR-Kampagnen

Seit dem 1. Januar 2021 sind Änderungen im Berufskrankheitenrecht in Kraft. Eine der wichtigsten Änderungen: Bislang konnten einige Berufskrankheiten nur anerkannt werden, wenn die Betroffenen die Tätigkeit Aufgaben, die zu der Erkrankung geführt hatte. Diese Voraussetzung fällt ab 2021 weg.
Weitere Auswirkungen im Überblick: Pressemitteilung der DGUV zu Änderungen im Berufskrankheitenrecht

Ob Digitalisierung, Fachkräftesicherung oder eine neue Arbeits- und Führungskultur – die Veränderung in der Arbeitswelt sind spürbar. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) bietet eine Praxisplattform mit Beispielen, Checks und Broschüren, um den Wandel erfolgreich und gesund zu gestalten.
INQA.de: Initiative Neue Qualität der Arbeit - Startseite der Internet-Plattform

Mit Themen der neuen Arbeitswelt experimentieren, Ideen kennenlernen, verbessern oder verwerfen – Lern und Experimentierräume machen es möglich. Was diese sind und welche Erfahrungen Betriebe bereits gesammelt haben, erfahren Sie auf der Interseite vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS).
BMAS: Arbeiten 4.0 in Lern- und Experimentierräumen erproben

In den letzten Monaten haben viele Unternehmen die Erfahrung gemacht, wie es ist, wenn ein Großteil der Beschäftigten im Homeoffice arbeitet. Viele Vorbehalte gegen diese Arbeitsform wurden abgebaut. Führung sollte aktiv an diese Form des flexiblen Arbeitens angepasst werden. Es geht nicht mehr darum, bei Problemen direkt mit neuen Vorschriften und Anweisungen zu reagieren, sondern gemeinsam im Team den besten Weg zu finden. Die Führungskraft nimmt dabei den Beschäftigten gegenüber keine kontrollierende Rolle ein, sondern sorgt im Team für Kooperation und die Koordination der jeweiligen Ziele.
DGUV forum: Führung im Homeoffice

Auch der unbedarfte Trickfilmheld Napo, der es immer gut meint, obwohl ihm manches misslingt, arbeitet zurzeit im Homeoffice. Napo, sein Chef und seine Kollegin Napette haben Tipps auf Lager, wie ein produktives, sicheres und gesundes Arbeiten zu Hause funktionieren kann.
Mehr: Napo-Film zum Homeoffice