Für alle berechtigten Nutzer der „Handlungshilfe zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen …“ steht das Update 02/2017 für die Version 3.1 zur Verfügung. Die Anpassungen berücksichtigen die Neufassung der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV), in der die Regelungen der entfallenen Bildschirmarbeitsverordnung (BildschArbV) integriert wurden. Außerdem bezieht sich die Aktualisierung auf die modernisierte Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), die geänderte Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) sowie die neue Systematik im Vorschriften- und Regelwerk der DGUV.
Für die Version 4.0 laufen die Vorbereitungen der Veröffentlichung. Nutzer dieser Version können demnächst ihr Update herunterladen.
Mehr: Update zur Gefährdungsbeurteilung mit der Handlungshilfe der UVB

Für alle Interessierten haben wir Informationen zum neuen „Gesetz zum Schutz von Müttern bei der Arbeit, in der Ausbildung und im Studium“ unter der Rubrik Fachthemen eingestellt.
Mehr: UVB-Fachthema Mutterschutz

„Denk an mich. Dein Rücken“ oder „Risiko raus!“ – diese Kampagnen kennen Sie noch? Seit Oktober 2017 hat die DGUV den Startschuss zur neuen Kampagne für mehr Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit gegeben. Auf unserer Internetseite finden Sie alle Informationen dazu, was hinter „kommmitmensch“ steckt.
Mehr: UVB zur Kampagne Kultur der Prävention

Mit der Einstellung eines neuen Vordrucks für Beamtinnen und Beamte auf unserer Internetseite möchten wir einen Überblick über das Unfallgeschehen der verbeamteten Beschäftigten gewinnen. Die Anzeige dient gleichzeitig dazu, den Datensatz für die nationale und europäische Statistikdatenbank zu generieren. Deshalb bitten wir Sie, den Vordruck vollständig auszufüllen und an uns zu senden. Bei der Angabe über die Beschäftigtenzahl ist der Begriff „örtliche Einheit“ auf die Größe der Dienststelle zu beziehen, die personalführende Stelle ist.
Mehr: UVB-Formular Unfallanzeige Beamte (PDF)

Das Bundeskabinett hat am 13. Dezember 2017 den Bericht der Bundesregierung über den Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und über das Unfall- und Berufskrankheitengeschehen in der Bundesrepublik Deutschland 2016 (SuGA 2016) beschlossen.
Mehr: Unfall-Statistikbericht 2016 (PDF)

Das Sachgebiet „Betrieblicher Brandschutz“ im Fachbereich „Feuerwehren Hilfeleistung Brandschutz“ der DGUV hat in Praxisversuchen festgestellt, dass der Löscheinsatz mit CO2-Feuerlöschern in kleinen und engen Räumen lebensgefährlich sein kann. Die Ergebnisse und abgeleiteten Schutzmaßnahmen sind in einer Stellungnahme des Sachgebietes zusammengefasst.
Mehr: Fachinformation zu CO2 Feuerlöschern (PDF)

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat im letzten Jahr eine Praxis- und Transferplattform als Lern- und Experimentierraum eingerichtet. Sie soll den Unternehmen und Verwaltungen zum Austausch ihrer innovativen Projekte untereinander dienen.
Mehr: Experimentierraum arbeitenviernull

Wenn Arbeiten in der Höhe durchgeführt werden, sind Leitern meist die erste Wahl. Um die Standfestigkeit von Leitern zu verbessern, wurde durch das Europäische Komitee für Normung (CEN) unter Mitwirkung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU), der Berufsgenossenschaft für Handel und Warenlogistik (BGHW) und der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) die Leiternorm DIN EN 131 überarbeitet. Die Pressemeldung der DGUV erläutert, was sich seit dem 01.01.2018 geändert hat.
Mehr: Neues zur Leiternorm

Wer hat es als Autofahrer nicht schon erlebt – plötzlich taucht etwas Unerwartetes im Scheinwerferlicht auf. Gerade jetzt, wo viele die Wege zur Arbeit in der Dunkelheit oder bei Regen zurücklegen, hilft oft nur eine Vollbremsung. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) hat eine neue Presseinformation dazu herausgegeben.
Mehr: Information "Bei Notbremsung – nur keine Hemmungen"

Auch die richtige Bereifung am Fahrzeug trägt in der kalten Jahreszeit zum sicheren Fahren bei.
Mehr: Information "Mit Winterreifen sicher in den Winterurlaub"

Unfälle mit Personenschaden, tätliche Übergriffe auf Zugbegleitende oder schwere Unfälle – Beschäftigte bei Verkehrsbetrieben haben ein erhöhtes Risiko, psychisch belastende Ereignisse zu erleben. Anhand von Fallbeispielen zeigt die Broschüre, wie Beschäftigte auf solche Situationen reagieren und wie sie damit umgehen können.
Mehr: Information Psychisch belastende Ereignisse bewältigen (PDF)

In der Bahn, zu Hause oder im Hotel – immer mehr Beschäftigte arbeiten mobil. Damit sind zahlreiche Chancen, aber gleichzeitig auch Risiken verbunden. Der Bericht der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) beleuchtet beide Seiten.
Mehr: Bericht orts- und zeitflexibles Arbeiten

21,01 Arbeitstage – so oft fehlten die Beschäftigten der unmittelbaren Bundesverwaltung durchschnittlich im Jahr 2016. Beschäftigte im einfachen Dienst fehlen dreimal so oft wie Beschäftigte im höheren Dienst. Diese und viele weitere interessante Informationen können Sie dem Gesundheitsförderungsbericht des Bundesministeriums des Innern entnehmen.
Mehr: Gesundheitsförderungsbericht 2016 in der Bundesverwaltung (PDF)

Ziele finden, finanzielle und personelle Ressourcen festlegen oder der Abschluss von Dienstvereinbarungen – das neue Schwerpunktepapier des Ressortarbeitskreises Gesundheitsmanagement zeigt, wie sie die richtige Basis für ein erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement legen. Praktische Arbeitshilfen runden das neue Papier ab, das auf den „Eckpunkten für ein Rahmenkonzept zum betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) in der Bundesverwaltung“ aufbaut.
Mehr: Rahmenkonzept BGM – Schwerpunktpapier Ziele und Strukturen (PDF)

Die gute Nachricht zuerst: In der Praxis ändert sich nichts. Der Präventionsparagraph im SGB XII wurde von § 84 zu § 167 geändert. Passen Sie deshalb Ihre Informationen, Schriften und Formulare zum BEM in Ihrem Betrieb an. Möchten Sie mehr zum Thema BEM erfahren? Unsere Fachinformation und unser Flyer fassen das Wichtigste zusammen.
Mehr: Information zum BEM (PDF), Flyer zum BEM (PDF)