| ###USER_anrede### ###USER_last_name###, | Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Doch was ist damit genau gemeint und wird sie bereits in unseren Mitgliedsbetrieben eingesetzt? Wie beeinflusst KI die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit? Dieser Frage wollen wir künftig verstärkt nachgehen und freuen uns bereits jetzt auf Ihre Hinweise zum Einsatz künstlicher Intelligenz. Wir möchten Ihnen weiterhin unser Kompendium ans Herz legen, in dem das kompakte Wissen zur Prävention gebündelt für Sie vorliegt. Um die vielen Facetten von Sicherheit und Gesundheit zu beleuchten, verlinken wir Ihnen darüber hinaus ganz praktische Hinweise, z.B. zur Vermeidung von Sturzunfällen, zur besseren Gestaltung von Nachtarbeit oder zum Umgang mit Gefahrstoffen am Arbeitsplatz. Ihr Helge Kummer Geschäftsbereichsleiter Arbeitsschutz und Prävention Unfallversicherung Bund und Bahn |
Neues von uns
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Arbeitswelt. Sie eröffnet neue Möglichkeiten. Die UVB setzt sich mit den Anwendungsgebieten der KI im Bereich Prävention auseinander. Wenn Sie Mitgliedsunternehmen der UVB sind und bei Ihnen künstliche Intelligenz im Bereich Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zum Einsatz kommt, freuen wir uns, von Ihnen zu hören: referat-321noSpam@uv-bund-bahn.de Zur Einordnung, was mit künstlicher Intelligenz beschrieben wird, empfehlen wir den Artikel Möglichkeiten und Grenzen von künstlicher Intelligenz in der Arbeitswelt - DGUV forum - 3/23 Interview zum Thema KI mit Dr. Stefan Hussy, Hauptgeschäftsführer der DGUV Unser Kompendium enthält gebündeltes Wissen für Ihre Präventionsarbeit: umfassende Informationen - unterteilt in Themenwelten - mit rechtlichen Grundlagen, Seminaren, Videos, Muster-Unterlagen und hilfreichen Weblinks. Alles systematisch durchsuchbar, alles an einer Stelle, für all unsere Mitgliedsbetriebe. Kompendium Sicherheit und Gesundheit, UVB Unsere Dienststelle in Mainz wurde zum 01.11.2023 geschlossen. Die Mitarbeitenden sind an den nahegelegenen Hauptstandort Frankfurt gewechselt. Sie als Mitgliedsbetriebe oder Versicherte können Ihre Ansprechpartner zu allen Fragen der Prävention ganz einfach auf unserer Internetseite mit unserer Standortübersicht finden. |
Sicher arbeiten – Infos zum Arbeitsschutz
Die Berufsgenossenschaft Energie, Textil, Elektro, Medienerzeugnisse (BG ETEM) vermittelt anschaulich und abwechslungsreich Wissen zum sicheren und gesunden Arbeiten an Büro- und Bildschirmarbeitsplätzen. Das Lernmodul kann in ca. 20 Minuten bearbeitet werden und schließt mit einem Testfragebogen ab. Das E-Learning ersetzt die persönliche Unterweisung nicht. E-Learning Sicherheit an Büroarbeitsplätzen, mit freundlicher Genehmigung der BG ETEM Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat ihre Homepage umgestaltet und vier Themenblöcke gebildet. Der Themenblock Prävention umfasst körperliche und mentale Gesundheit, betriebliche Präventionsarbeit, Arbeitsmedizin und Vielfalt. Themen der Homepage der BAuA Themenblock Prävention, BAuA Stürze gehören zu den häufigsten Unfällen in Unternehmen: die Folgen dieser Unfälle werden oft unterschätzt. Die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) hat Hintergrundwissen und Tipps für die Sturzprävention am Arbeitsplatz zusammengestellt. Portal zu Sturzunfällen, BGHW Für sicheres Arbeiten auf hochgelegenen Arbeitsplätzen und Verkehrswegen hat die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG Bau) eine Themenseite „Absturz und Durchsturz vermeiden“ veröffentlicht.
Themenseite Absturz und Durchsturz vermeiden, BG Bau Nachtarbeit hat negative Auswirkungen auf den biologischen Rhythmus, den Schlaf und die sozialen Beziehungen von Beschäftigten. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat Erkenntnisse zu Nachtarbeit zusammengestellt und gibt Empfehlungen zur Gestaltung der Nachtarbeit und der Schichtpläne. Focus Nachtarbeit und Dauernachtarbeit, BAuA Die praktische Arbeit während der Schwangerschaft oder der Stillzeit darf nur fortgesetzt werden, wenn eine (im Sinne des Mutterschutzgesetzes) unverantwortbare Gefährdung der physischen und psychischen Gesundheit sicher ausgeschlossen werden kann. Fachinformation Mutterschutz bei Exposition gegenüber Gefahrstoffen und Biostoffen, IFA |
Gesund arbeiten – rund um das Thema Gesundheit
Heute gilt Achtsamkeit als wichtige Kompetenz für ein gesundes Arbeitsleben – ein Gegenpol zu digitaler Reizüberflutung. Die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) erläutert die Erfolgskriterien für betriebliche Achtsamkeitsprogramme und gibt zudem konkrete Anwendungsbeispiele sowie Praxis-Tipps und teilt Erfahrungen von achtsamkeitserprobten Führungskräften. Wegweiser Achtsamkeit am Arbeitsplatz, iga Die Entwicklung eines Führungsleitbildes bietet für Organisationen die Möglichkeit, sich mit eigenen Werten auseinanderzusetzen: kurz gefasst mit der Organisationskultur, die sich auch in der Führungskultur widerspiegelt. Leitbilder können nach innen und außen positive Wirkung entfalten. Braucht es heute noch Leitbilder in der Führung? DGUV Forum 10/2023 Vielfalt zeigt sich in der Belegschaft in Bezug auf das Alter, Geschlecht, die Nationalität oder Religion und vielen weiteren Merkmalen. Vielfalt schafft ein kreatives und konstruktives Arbeitsumfeld und eine hohe Arbeitszufriedenheit. Mit dem INQA-Check „Vielfaltsbewusster Betrieb“ lässt sich ein Bewusstsein für Vielfalt im Betrieb schaffen. Das praxisorientierte Tool unterstützt Führungskräfte dabei, das Potenzial, das vielfältig aufgestellte Belegschaften bieten, zu erkennen, zu fördern und nachhaltig zu nutzen. Check "Vielfaltsbewusster Betrieb", INQA Das Smartphone ist allgegenwärtig. Wir tragen es von morgens bis abends am Körper; Informationshäppchen erreichen uns im Sekundentakt. Doch wie viele Informationen können wir überhaupt aufnehmen und verarbeiten? Was, wenn uns der ständige Griff zum Handy überfordert oder gar krank macht? Die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) gibt Tipps, wie Sie Ihr analog-digitales Gleichgewicht wiederfinden können. E-Magazin: Digitale Reizüberflutung, BGHW Trotz des zunehmenden Einsatzes von Robotern, Laptop-Computern, Smartphones oder am Körper zu tragenden Geräten ("wearables") werden die möglichen Auswirkungen solcher Technologien auf die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten an weniger als jedem vierten Arbeitsplatz (24 %) in der EU thematisiert. Dies nimmt die EH-OSHA (European Agency for Safety and Health at Work) zum Anlass, eine neue Kampagne aufzulegen, die zu fünf Schwerpunktbereichen eine breite Palette an Materialien, darunter Berichte, Infoblätter, Infografiken und Fallstudien, anbieten wird. Kampagne Sicher und gesund arbeiten in Zeiten der Digitalisierung, EU-OSHA |
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