Die Unfallversicherung Bund und Bahn hat das Angebot der Seminare für 2019 fertiggestellt.
Es gibt einige Neuerungen. Wir sind dem Wunsch nach kürzeren Reisezeiten nachgekommen und haben unser Angebot um die Städte Essen und München ergänzt.
Unser Anmeldeverfahren ist auf ein bequemes Online-Verfahren umgestellt. Faxe und E-Mails gehören der Vergangenheit an: ab sofort melden Sie sich ausschließlich über unseren Internetauftritt für unsere Seminare an. Probieren Sie es in den nächsten Tagen doch einfach mal aus.
Mehr: Seminarprogramm der UVB

Die Vorbereitungen unserer Fachtagung „Potsdamer Dialog“ (PoDi) laufen auf Hochtouren. Mittlerweile ist das Programm fertiggestellt. Bis zur Anmeldung müssen Sie sich noch ein wenig gedulden. Machen Sie sich bis dahin mit unserem Programm vertraut und nehmen Sie unsere ersten Highlights zur Kenntnis. Wir aktualisieren das Programm fortlaufend.
Mehr: Potsdamer Dialog 2019

In der bei vielen Bundesdienststellen genutzten „Handlungshilfe zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen in der Bundesverwaltung“ haben wir die Prüfliste zur Beurteilung von Arbeitsplätzen mit schwangeren oder stillenden Frauen aktualisiert. Laden Sie das aktuelle Update herunter oder nutzen Sie die Prüfliste direkt.
Mehr: Neues Update zur Handlungshilfe
direkt zur Prüfliste: Gefährdungsbeurteilung nach Mutterschutzgesetz (DOC)

Schon beim Start unserer Internetseite sehen Sie den Hinweis auf die neueste Ausgabe unseres Mitgliedermagazins UVB.dialog. Diesmal erwartet Sie als Hauptthema: „Die Psyche im Fokus“ – ein Beitrag zum Arbeitsprogramm „Psyche“ der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA). Zusätzlich stellen wir unser Referat „Qualifizierung“ vor und erklären, was die UVB nach einem Gerichtsurteil tut, damit Sie zu ihrem Recht kommen.
Mehr: UVB.dialog 4/2018 (PDF)

Zwischen 2015 und 2017 haben sich die Arbeitszeiten in Deutschland bezüglich ihrer Dauer, Lage und Flexibilität eher wenig verändert. Nach wie vor arbeitet etwa ein Fünftel der Beschäftigten regelmäßig zu atypischen Zeiten (vor 7 oder nach 19 Uhr). Diese und weitere Ergebnisse enthält der Bericht „BAuA-Arbeitszeitbefragung: Vergleich 2015 – 2017“, den die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt veröffentlicht hat.
Mehr: BAuA-Report zur Arbeitszeit

Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte wissen Autofahrer: Fahrzeuge müssen mit Winterreifen ausgestattet sein. Diese sollten über die richtige Kennzeichnung verfügen. Bisher waren dies die M+S-Kennzeichnung (Matsch und Schnee) und das Bergpiktogramm mit Schneeflocke. „Ab dem Produktionsjahr 2018 sind nur noch Reifen mit dem Bergpiktogramm mit der Schneeflocke, auch als Alpine-Symbol bekannt, echte Winterreifen“ erklärt Torsten Hesse vom TÜV Thüringen.
Mehr: TÜV-Thüringen zur Kennzeichnung von Winterreifen

Ein wichtiges Instrument, um alle Beschäftigten im Betrieb auf Notfälle vorzubereiten, ist die jährliche Unterweisung. Hier können wichtige Informationen zum Ablauf der Ersten Hilfe an die Beschäftigten weitergegeben werden. Folgende Aspekte sind von Bedeutung:

  •    Welche Personen sind Ersthelfer im Betrieb und wie sind diese zu erreichen?
  •    Wo und wie kann ein Notruf abgesetzt werden?
  •    Wem ist der Unfall zu melden?
  •    Wo befindet sich das Erste-Hilfe-Material,
        z.B. Verbandkästen und ggf. automatisierte Defibrillatoren?
  •    Wie werden Rettungseinheiten an den Notfallort geleitet?

Mehr: Unterweisung im Betrieb

Umfangreiches Zahlenmaterial zur Staubbelastung an Arbeitsplätzen hat das Institut für Arbeitsschutz (IFA) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung in einer Datenbank zusammengestellt. Es beruht auf Auswertungen von Expositionsdaten, die im Rahmen der Messungen von den Unfallversicherungsträgern ermittelt und dokumentiert wurden.
Die Überwachungsbehörden sind gehalten, intensiv auf die Einhaltung der Schutzmaßnahmen zu achten. Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) hat deshalb einen Leitfaden herausgegeben. Dieser richtet sich primär an die Aufsichtsdienste der Unfallversicherungsträger sowie Ämter für Arbeitsschutz und kann von Fachkräften als Orientierung genutzt werden.
Mehr: Staub an Arbeitsplätzen
und: GDA-Leitlinie Staubminimierung beim Bauen

Das Sachgebiet "Betrieblicher Brandschutz" der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) warnt dringend vor der Benutzung von Fettbrand-Löschern des Typs Mono F60. Es besteht der Verdacht, dass diese Löscher nicht das Originallöschmittel enthalten.
Mehr: Warnung vor Feuerlöscher-Nutzung

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat zwei Informationsschriften zum sicheren Umgang mit Druckgasbehältern veröffentlicht. Diese enthalten Informationen für Einsatzkräfte der Feuerwehr bei der Brandbekämpfung.
Mehr: Broschüre zum Umgang mit Druckgasbehältern

Der alle zwei Jahre vergebene Arbeitsschutzpreis ist Teil der gemeinsamen Arbeitsschutzstrategie des Bundes, der Länder und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Der aktuelle Report stellt die grundlegenden Ideen für eine erfolgreiche prozessorientierte Umsetzung des Arbeitsschutzes im Betrieb dar. Die vorgeschlagenen Maßnahmen tragen dazu bei, Fehlzeiten der Arbeitnehmenden zu verringern, sie erhöhen zusätzlich die Zufriedenheit und verbessern damit das Klima und die Kooperationsbereitschaft im Betrieb.
Mehr: Netzwerke der GDA – Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie

Jede Phase des Berufslebens birgt besondere Herausforderungen. Vom Einstieg als Azubi bis zum Eintritt ins Rentenalter. Fazit im Report: Jeder zweite Erwerbstätige scheidet vor dem offiziellen Renteneintrittsalter aus dem Arbeitsleben aus.
Mehr auf: TK-Gesundheitsreport-2018 (PDF)

Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat über 2.000 Erwerbstätige repräsentativ befragt, was den Menschen am Arbeitsplatz besonders wichtig ist. Schwerpunkt der Aussagen sind: "Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen sowie das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun". Den Beschäftigten scheint das deutlich wichtiger zu sein als ein hohes Einkommen.
Mehr: AOK-Fehlzeitenreport

Ob am PC, bei Kontrolltätigkeiten oder beim Führen von Fahrzeugen - viele Arbeitsplätze sind von Bewegungsmangel mit negativen Folgen für die körperliche Gesundheit geprägt. Wie Sie bewegungsförderliche Maßnahmen entwickeln, organisieren und kommunizieren können, zeigt Ihnen der Ratgeber der Initiative für Gesundheit und Arbeit (IGA).
Mehr: iga-Wegweiser Bewegte Arbeitswelt

Was ist das Betriebliche Eingliederungsmanagement? Ein Kurzfilm der Unfallkassen und Berufsgenossenschaften gibt einen guten Einblick.
Mehr: Erklärfilm zum BEM

Der Flyer Betriebliches Eingliederungsmanagement fasst die Vorteile, Vorgehensweise und Unterstützungsangebote der Unfallversicherung Bund und Bahn kurz zusammen.
Mehr: Flyer der UVB zum BEM (PDF)