Unser Motto: Gut zu wissen – wir qualifizieren Sie! Viele Seminaranmeldungen liegen schon vor. Trotzdem gibt es noch freie Plätze. Werfen Sie ruhig noch mal einen Blick auf unser Seminarangebot 2018. Die UVB ist zuversichtlich, durch ihre Themen den Bedürfnissen aller unserer Betriebe und Dienststellen gleichermaßen gerecht zu werden.
Neu ist, dass Ihnen alle Seminare zur Anmeldung offenstehen, unabhängig davon, aus welchem Bereich Sie kommen: Bund oder Bahn. Wir bringen Sie zusammen, denn der gemeinsame Blick über den Tellerrand hilft, andere Bereiche, Branchen und Betriebe kennenzulernen. Der Erfahrungsaustausch aller ist ein wichtiger Bestandteil zur Förderung von Transfer und Nachhaltigkeit.
Mehr: Seminarprogramm 2018

Erreicht Sie als Mitglied der UVB eigentlich unsere Mitgliederzeitschrift „UVB.dialog“? Wenn nein, fragen Sie doch mal an Ihrer Posteingangsstelle nach, wohin die Zeitschrift verteilt wird. Oder schauen Sie jeweils zur Mitte des Quartals auf unsere Internetseite. Hier finden Sie den Hinweis auf die aktuelle Ausgabe.
Mehr: UVB.dialog_4_2017 (PDF)

Das Bundesministerium des Innern hat mit Schreiben vom 22. August 2017 die obersten Bundesbehörden angeschrieben, dass für die Erfassung und statistische Auswertung des Unfallgeschehens von Bundesbeamtinnen/Beamten und Richterinnen/Richter ein überarbeitetes Unfallmeldeformular erstellt wurde und zu verwenden ist. Das Meldeformular ist auf der Internetseite der Unfallversicherung Bund und Bahn abrufbar.
Mehr: Dienstunfallformulare

Die internationale Ausstellung mit Kongress A+A in Düsseldorf vom 17.- 20. Oktober 2017 hat wieder viele Aktive im Arbeitsschutz und der Arbeitsmedizin zusammengebracht. U.a. wurde der Deutsche Arbeitsschutzpreis 2017 verliehen. Die Unfallversicherung Bund und Bahn war in Halle 10 mit einem Infostand vertreten und hat am Mittwoch den 18. Oktober zum „Tag des Sicherheitsbeauftragten“ eingeladen. 
Mehr: A_und_A_Kongress_2017

Ebenfalls auf der A+A wurde von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) die über die nächsten 10 Jahre angelegte Kampagne zur Einführung einer neuen Kultur der Prävention gestartet. Leider war diese Veranstaltung nur geladenen Gästen der Unfallversicherungsträger vorbehalten. Dafür haben Sie aber möglicherweise schon eine der großen Werbeplakate „kommitmensch“ gesehen. Über den aktuellen Stand informiert Sie die Internetseite: Kampagne kommmitmensch

Der Mensch ist elektromagnetischen Feldern immer und zu jeder Zeit ausgesetzt. Sie variieren in Ausmaß und Zusammensetzung. Seit Inkrafttreten der neuen EU-Richtlinie und der nationalen „Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch elektromagnetische Felder“ am Arbeitsplatz gibt es viele Fragezeichen bei den Beschäftigten: Bin ich gefährdet und wenn ja, wie stark? Gibt es spezielle Regelungen für Beschäftigte, die z.B. einen Herzschrittmacher tragen? Diesen und weiteren Fragen geht das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) in einem aktuellen Beitrag nach.
Mehr: Wissenschaft: Elektromagnetische Felder (PDF)

Inkohärente optische Strahlung – Was ist das? Sie kommt an vielen Arbeitsplätzen vor, Quellen sind beispielsweise Leuchtdioden oder Halogenstrahler, aber auch Lichtbögen beim Schweißen oder Plasmastrahlung bei der Laserbearbeitung. Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) geht in der Zeitschrift DGUV Forum genauer darauf ein.
Mehr: Wissenschaft: inkohärente optische Strahlung (PDF)

Häufig geben Gerüche in Innenräumen Anlass zu Beanstandungen. Zur Wirkung und Bewertung von Gerüchen in Innenräumen haben das Institut für Arbeitsschutz (IFA) und das Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IPA) Befragungen und Innenraummessungen durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Vorstudie beschreibt ein Artikel in der Zeitschrift "Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft".
Mehr: Artikel Gerüche an Innenraumarbeitsplätzen (PDF)

Ein aktueller wissenschaftlicher Bericht der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) geht auf die Belastungsfaktoren durch orts- und zeitflexibles Arbeiten ein. Zu den entscheidenden Faktoren gehören insbesondere der Mehraufwand durch gesteigerte Mobilität und die damit verbundene Reduzierung der Ruhezeit.
Mehr: Orts- und zeitflexibles Arbeiten (PDF)

Die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) veröffentlicht regelmäßig neueste Ergebnisse verschiedenster Erhebungen. Zwei aktuelle Reporte befassen sich mit den Schwerpunkten „Gesundheitliche Chancengleichheit im Betrieb – Schwerpunkt Gender“ und mit einer aktuellen Stichprobe zur „Einschätzung der Arbeitssituation und ihrem Stellenwert“ (iga.Barometer 2016). 
Mehr: igareport-35/ und igareport-36/

Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) hat einen neuen Kurzfilm "Gesundheitskompetenz in der Arbeitswelt" erstellt. In drei Minuten zeigen animierte Piktogramme am Beispiel "Gesundheitsrisiko: Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE)", wie die Situation in den Betrieben häufig ist und wie sie eigentlich sein sollte.
Mehr: Film-Gesundheitskompetenz