Sie möchten die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung mit der Prüfliste online und nicht mit Papierfragebögen durchführen? Dann ist unser neues Projekt genau das Richtige für Sie. Sie können sich ab sofort bewerben.
Mehr: Prüfliste Psychische Belastung online

Unsere beliebte Handlungshilfe ist in der vierten Auflage veröffentlicht worden. Neu ist, dass Sie die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung mit Hilfe des „Was stresst?“-Posters als Workshop durchführen können. Dafür bietet die Broschüre praktische Arbeitshilfen.
Bestellen Sie die Broschüre über unser Mediencenter oder laden Sie sie dort herunter.
Mehr: Mediencenter

Toll, großartig oder gelungen – mit diesen Worten beschreiben die Teilnehmenden den PoDi 2019. Wir haben Presseartikel, Interviews mit Referierenden und Bilder zur Tagung zusammengestellt und veröffentlicht.
Weitere Informationen unter: Das war der Potsdamer Dialog 2019

Schwere Unfälle, tätliche Angriffe, Suizide im Gleis, der Einsatz in Katastrophengebieten – immer wieder erleben Versicherte der Unfallversicherung Bund und Bahn traumatische Ereignisse. Eine frühe psychologische Betreuung hilft, das Erlebte zu verarbeiten. Daher unterstützen wir die Betriebe bei der Ausbildung psychologischer Ersthelfer/innen.
Mehr: Psychologische Erste Hilfe

Seit dem 01.08.2019 ist der Zugang zum Kompendium Sicherheit und Gesundheit online möglich. Unter uvb.vur.jedermann.de können Beschäftigte der Mitgliedsunternehmen der UVB das Kompendium für ihre Arbeit nutzen.
Betriebe und Institutionen, die ihre IP-Adressen übermittelt haben, sind für die PC Version generell freigeschaltet. Alle anderen können unter kompendium@uv-bund-bahn.de Zugangsdaten anfordern. Dafür muss mit der Mail der Vor- und Zuname, das Unternehmen bzw. die Institution sowie die Mitgliedsnummer bei der UVB angegeben werden.

Ab dem 01.09.2019 ist über uvb.vur.jedermann.de auch eine mobile Fassung für Smart Mobile Devices, wie Smartphone oder Tablet, freigeschaltet. Hier sind ebenfalls Zugangsdaten erforderlich, die unter kompendium@uv-bund-bahn.de angefordert werden können.

Seit dem 15. Juni 2019 trifft man im öffentlichen Straßenverkehr die so genannten E-Scooter an. Diese Fahrzeuge sollen zur umweltbewussten Mobilität beitragen. Leider hat es schon in den ersten Wochen mehrere schwere Unfälle gegeben.
Mehr: Zur Pressemitteilung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)

Auch im innerbetrieblichen Verkehr können E-Scooter eingesetzt werden. Tipps für den Umgang mit E-Scootern im Betrieb liefert die Berufsgenossenschaft für Handel und Warenlogistik (BGHW).
Weitere Informationen

Am Abend feucht-fröhlich feiern und dann den E-Scooter nutzen für den Heimweg? Keine gute Idee. Es ist nicht nur hochgradig gefährlich, sondern verboten. Wertvolle Hinweise liefert der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR).
Weitere Informationen

Der Report 38 der Initiative Gesundheit und Arbeit (IGA Report 38) beschreibt was Nudging ist, gibt Beispiele und praktische Tipps für die Umsetzung im eigenen Betrieb.
Mehr: IGA Report 38 (PDF)

Ist Burn-out eine Erkrankung? Das Thema wird viel diskutiert und der Begriff ist in aller Munde. Die WHO hat mit der Neufassung der Internationalen Einteilung der Krankheiten reagiert und die Thematik konkretisiert.
Mehr: www.psyga.info

Schwere Verkehrsunfälle führen nicht allein zu körperlichen Verletzungen. Psychische Beschwerden wie Ängste, Schlafstörungen oder Konzentrationsschwierigkeiten sind ebenfalls eine häufige Folge. Ein Gemeinschaftsprojekt der Bundesanstalt für Straßenwesen, des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und der Verkehrsunfall-Opferhilfe hat auf einer Internetseite zahlreiche Informationen und Unterstützungsmöglichkeiten zusammengestellt.
Mehr: www.hilfefinder.de