| ###USER_anrede### ###USER_last_name###, | „Glauben Sie, dass Sie das können, und Sie sind auf halbem Weg“ (Theodore Roosevelt). Wir wollen Sie auf Ihrem Weg in eine sichere und gesund gestaltete Arbeitswelt mit unserem Newsletter auch heute wieder unterstützen. Ihr Bernd Niggemeyer Geschäftsbereichsleiter Arbeitsschutz und Prävention Unfallversicherung Bund und Bahn |
Informationen zu Corona
Zur Eindämmung der Corona-Pandemie werden künftig sowohl Schnelltests, die von geschultem Personal durchgeführt werden, als auch Selbst-Tests, die von Laien eigenständig durchgeführt werden, eine zentrale Rolle spielen. Ein positives Testergebnis muss immer eine Absicherung durch einen PCR-Test zur Folge haben. Die Frequently Asked Questions (FAQ) der DGUV beantworten die häufigsten Fragen. Mehr: FAQ zu Antigen-Schnelltests Damit Atemschutzmasken des Typs FFP2 tatsächlich ihre Schutzwirkung entfalten können, ist es wichtig, dass diese Produkte korrekt ausgewählt und verwendet werden. Wie das in fünf Schritten möglich ist, zeigt das Institut für Arbeitsschutz (IFA) der DGUV in einem Kurzvideo. Mehr: IFA - Video zur korrekten Benutzung von FFP2-Masken Es können auch Ersthelfende, deren Ausbildung oder letzte Fortbildung länger als zwei Jahre zurückliegt, weiterhin als Ersthelfende eingesetzt werden. Als zeitliche Höchstgrenze kann derzeit ein Zeitabstand von bis zu drei Jahren toleriert werden. Da dieses Tolerieren der besonderen Situation aufgrund der epidemischen Lage von nationaler Tragweite geschuldet ist, ist die erweiterte Fortbildungsfrist streng begrenzt auf das Andauern dieser Lage. Mehr: Fachbereich Erste Hilfe: Handlungshilfe für Unternehmen während der Corona-Pandemie Die kürzlich veröffentlichten vorläufigen Unfall- und Berufskrankheiten-Zahlen für 2020 spiegeln zwei Auswirkungen der Pandemie deutlich wider: Es gab weniger Arbeits- und Wegeunfälle aufgrund von Homeoffice und Distanzlernen, dafür stieg die Anzahl der angezeigten Berufskrankheiten. Mehr: Vorläufige Arbeitsunfallzahlen der DGUV |
Neues von uns und der Kampagne kommmitmensch
Bei traumatischen Ereignissen - wie gewalttätigen Angriffen oder schweren Unfällen - leidet immer auch die psychische Gesundheit. Eine frühe psychologische Betreuung hilft, das Erlebte besser zu verarbeiten. Die UVB fördert den Einsatz betrieblicher psychologischer Ersthelfender, indem sie die Ausbildung bezuschusst. Projektleiter Jan Hetmeier spricht über die Ziele und Hintergründe: Interview zum Projekt „Psychologische Erste Hilfe“ Wie steht es in Ihrem Unternehmen um die Sicherheit am Arbeitsplatz und den Schutz der Gesundheit? Wie sieht es mit der Fehlerkultur aus? Ist das Betriebsklima gut? Die neue Web-Applikation KulturCheck hilft dabei, die Präventionskultur zu optimieren. Mehr: WebApp KulturCheck |
Sicher arbeiten – Infos zum Arbeitsschutz
Das Institut für Arbeitsschutz (IFA) der DGUV hat in der „Grenzwerteliste 2020“ die wichtigsten Grenzwerte zu chemischen, biologischen und physikalischen Einwirkungen zusammengestellt, die für die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz von Bedeutung sind. Mehr: IFA Report 5/2020 – Grenzwertliste 2020 Die GESTIS-Stoffdatenbank des Instituts für Arbeitsschutz (IFA) der DGUV präsentiert sich in einem neuen, modernen Design und liefert Informationen für den sicheren Umgang mit chemischen Stoffen am Arbeitsplatz. Alle Inhalte und Funktionalitäten stehen weiterhin zur Verfügung, die Bedienung ist einfacher und übersichtlicher geworden. Mehr: Zur GESTIS-Stoffdatenbank Sowohl inhaltlich als auch organisatorisch stellen sich für die ehrenamtlich engagierten Sicherheitsbeauftragten einige Fragen: Welche Themen sind jetzt besonders relevant? Welche digitalen Wege eignen sich, um Führungskräfte und Beschäftigte aus der Ferne weiterhin unterstützen zu können? Die neue Ausgabe von "Arbeit & Gesundheit", Präventionszeitschrift für Sicherheitsbeauftragte, zeigt wie Brücken ins Homeoffice geschlagen werden können. |
Gesund arbeiten – rund um das Thema Gesundheit
Mithilfe des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) bündeln Unternehmen ihre Aktivitäten für mehr Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Derzeit lassen sich insbesondere vier Trends erkennen: Psychische Gesundheit wird wichtiger, digitale Angebote nehmen zu, bestehende Angebote werden besser evaluiert und zugleich individueller bereitgestellt. Mehr: top eins: Das Betriebliche Gesundheitsmanagement wird immer digitaler Interviews, Podcasts, Wissensbeiträge und Best-Practice-Beispiele zum Arbeiten im Homeoffice wurden auf INQA.de (Initiative neue Qualität der Arbeit) von A wie Agile Arbeitsformen bis Z wie Zukunftsfähige Unternehmenskultur im Homeoffice ABC zusammengestellt. Mehr: INQA: Homeoffice ABC Die Erfahrungen mit dem Homeoffice werden die Arbeit im Büro und die Einstellung zum Arbeitsort dauerhaft verändern. Das Büro ergibt in Zukunft dann Sinn, wenn sich der Weg dorthin lohnt. Dafür müssen dort produktive Voraussetzungen für Individuen ebenso wie für Gruppen geschaffen sowie Inspiration, Lern- und Erlebnisangebote gefördert werden. Mehr: DGUV forum: Büros und Büroarbeit in der Post-Corona-Epoche Die Corona-Krise, so die allgemeine Erwartung, beeinträchtigt die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Doch Befragungen zeigen, dass die Beschäftigten im Durchschnitt mental stabil sind und auch ihren Unternehmen gute Noten geben. Public Health-Experte Prof. Dr. Joachim Fischer des Portals für psychische Gesundheit am Arbeitsplatz (psyGA) gibt Einblicke in überraschende Ergebnisse. Mehr: psyGA – Interview: Das Wohlbefinden der Beschäftigten ist stabil |
Dies & Das: Termine und mehr
| | | Aufgrund der aktuellen pandemischen Situation verlängert Jugend will sich-er-leben (JWSL) in diesem Jahr den Zeitraum, in dem Beiträge für den jährlichen Wettbewerb und die Teilnahme am Quiz möglich sind, bis zum 30. April 2021. Mehr: Informationen zum Wettbewerb Mehr: Informationen zum Quiz |
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