Wir haben für Sie alle relevanten und aktuellen Informationen und Links zum Thema Corona zusammengetragen und auf unserer Internetseite veröffentlicht.
Mehr: Informationen der UVB zum Coronavirus COVID-19

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat gemeinsam mit dem Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), Dr. Stefan Hussy, den Arbeitsschutzstandard COVID-19 vorgestellt. Dieser formuliert konkrete Anforderungen an den Arbeitsschutz in Zeiten der Corona-Krise.
Mehr: Pressemitteilung des BMAS

Die Gefahr, sich zu infizieren, ist in den letzten Tagen stetig gewachsen. Daher haben wir uns zu diesem Schritt entschieden. Wir wollen, dass Sie und unsere Beschäftigten gesund bleiben. Gefährdende Situationen zum Beispiel durch die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder den Kontakt mit Menschen mit unklaren Infektionsrisiken zu reduzieren, ist daher das Gebot der Stunde. Als Unfallversicherungsträger haben wir eine besondere Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit unserer Seminarteilnehmenden und unserer Beschäftigten.
Seminare fallen ersatzlos aus. Teilnehmende und Dozenten erhalten eine Absage.
Wir beobachten die Entwicklung und werden online darüber informieren, ab wann wir die Seminare wieder starten.
Mehr: Seminare und Qualifizierung der UVB 

In Abstimmung mit der DGUV empfiehlt die UVB bis zunächst 31.05.2020 an keinen Ersthelferseminaren teilzunehmen.

Das Plakat des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) zeigt die Unterschiede zwischen Mund-Nase-Schutz (auch als OP-Maske bezeichnet) und Atemschutzmasken.
Um die Einordnung zu erleichtern, hat das IFA eine Übersichtsgrafik erstellt, die die Unterschiede einfach erklärt.
Mehr: Download der Grafik des IFA

Seit Kurzem besteht die Möglichkeit, die Eignung von Atemschutzmasken zum Schutz vor Sars-CoV-2 in einem Schnelltest zu überprüfen. Das Ziel: Dem akuten Mangel an europäisch zugelassenen Produkten mit sogenanntem Pandemieatemschutz kurzfristig begegnen und damit medizinische und pflegerische Fachkräfte für die Dauer der Gesundheitsbedrohung durch die Corona-Pandemie schützen. Das IFA beantwortet auf einer neuen Internetseite dazu viele Fragen.
Mehr: Zur Internetseite des IFA

Bei der Ausführung von Arbeiten auf der Feldseite von Gleisen muss vor Beginn der Arbeiten die Frage beantwortet werden, ob ein unbeabsichtigtes Hineingeraten in den Gleisbereich möglich ist. Anhand verschiedener Arbeitssituationen wird in der Fachinformation erläutert, ob die Gefahr besteht, unbeabsichtigt in den Gleisbereich hineinzugeraten und welche Kriterien zu berücksichtigen sind.
Mehr: Mediencenter der UVB

Die Fachinformation zur Betriebssicherheitsverordnung wurde aktualisiert und ist im Mediencenter zu finden.
Mehr: Mediencenter der UVB

Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsmangel, Leistungsverlust – zu viel Kohlendioxid (CO₂) in Räumen kann die Gesundheit beeinträchtigen. Das IFA und die Unfallkasse Hessen (UKH) haben deshalb eine App, den „CO₂-Timer", entwickelt, die für jeden fensterbelüfteten Raum den richtigen Lüftungszeitpunkt und die optimale Lüftungsfrequenz ermittelt – in Schulen, Büros, Seminarräumen oder sogar in privater Umgebung.
Mehr: CO₂-Timer des IFA

Die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung haben ein zentrales Informations- und Meldeportal rund um das Thema der nachgehenden Vorsorge eingerichtet. Sind Beschäftigte bei ihrer Arbeit krebserzeugenden Gefahrstoffen und Einwirkungen ausgesetzt, müssen Arbeitgebende ihnen auf Grundlage der Gefährdungsbeurteilung eine angemessene arbeitsmedizinische Vorsorge anbieten. Da arbeitsbedingte Erkrankungen oder Berufskrankheiten aber oft erst lange nach der beruflichen Belastung auftreten können, gilt diese Pflicht auch für ehemalige Beschäftigte.
Über die Plattform „DGUV Vorsorge“ können Arbeitgebende auch ihre gesetzliche Verpflichtung zum Vorsorgeangebot auf den zuständigen Unfallversicherungsträger übertragen.
Mehr: Zur Plattform DGUV Vorsorge

Aus Infektionsschutzgründen haben viele Unternehmen ihre Beschäftigten ins Home-Office geschickt. Nicht überall gibt es fest eingerichtete Telearbeitsplätze. Auch wenn der heimische Küchentisch als Lösung herhalten muss, können Beschäftigte die Arbeit sicher und entspannt gestalten. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen geben Tipps.
Mehr: Zur Pressemitteilung der DGUV

Welche Chancen, aber auch welche gesundheitlichen Risiken entstehen für die Beschäftigten durch die Digitalisierung? Der Report gibt einen Überblick zu möglichen positiven und negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.
Mehr: iga.Report 41 – Digitalisierung und Gesundheit

Materialien, Interviews und Tipps von Experteninnen und Experten – die Initiative psychische Gesundheit in der Arbeitswelt hat zahlreiche Informationen zum Arbeiten in Zeiten von Corona zusammengestellt.
Mehr: Tipps für das Arbeiten in Zeiten von Corona

Pausen und Ruhezeiten, zeitflexibles Arbeiten oder erweiterte arbeitsbedingte Erreichbarkeit – die Broschüre „Arbeitszeit sicher und gesund gestalten“ der DGUV gibt einen kompakten Überblick zu diesem Themenfeld.
Mehr: Broschüre Arbeitszeit sicher und gesund gestalten (PDF)

Was ist Präsentismus? Warum tritt es auf? Und wie kann man dem Phänomen präventiv begegnen? Diese und weitere Fragen beantworten die iga.Fakten 6. Darüber hinaus werden Empfehlungen für die Praxis dargestellt.
Mehr: Verlust von Gesundheit und Produktivität durch Präsentismus (PDF)