08.11.2016
Newsletter November 2016
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lange haben Sie keinen Newsletter mehr erhalten. Sie kennen das: da gibt es Umstrukturierungen, neue Organisationsformen und personelle Veränderungen. Das alles ist zu bewältigen ohne die Sicherheit und die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu vernachlässigen. So ging es auch uns in den letzten Monaten. Ich hoffe, dass auch Sie für die täglichen Alltagsfragen die richtigen Antworten und Lösungen gefunden haben.

Ihr
Bernd Niggemeyer
Geschäftsbereichsleiter
Arbeitsschutz und Prävention
Unfallversicherung Bund und Bahn

Neues von uns

Aktualisierung des Medienverzeichnisses

Das Medienverzeichnis wird von uns fortlaufend aktualisiert. Stöbern und entdecken Sie neu aufgelegte Informationen und mehr.
Mehr: Medien der UVB

InnoTrans 2016

Vielleicht haben Sie es auf unserer Internetseite schon bemerkt. Auch dieses Jahr waren wir mit weiteren Unfallversicherungsvertretern als Aussteller wieder mit dabei, auf der größten Verkehrsmesse zu Fahrzeugtechnologie, Bahnbau und Fahrgastinformationssystemen: vom 20. bis 23. September 2016 in Halle 25 auf Stand 224.
Mehr: Innotrans 2016

Neu: Die gesetzliche Unfallversicherung in drei Minuten erklärt

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat drei Kurzfilme erstellt, die unter anderem Antworten auf die Fragen „Was ist die gesetzliche Unfallversicherung? Was versteht man unter einem Arbeitsunfall? Und was bedeutet eigentlich Haftungsablösung?“ geben. Schritt für Schritt werden darin die wichtigsten Begriffe und Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung erklärt.
Mehr: Kurzfilme der DGUV

Neues Praxisbeispiel zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung

Das Hauptzollamt Hamburg-Jonas hat die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung erfolgreich durchgeführt. Wer war am Prozess beteiligt? Was waren Erfolgsfaktoren und welche Maßnahmen hat das Hauptzollamt umgesetzt? Erfahren Sie mehr über das Praxisbeispiel.
Mehr: Praxisbeispiel zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung

Sicher arbeiten – Infos zum Arbeitsschutz

Einer oder zwei Bildschirme an Büroarbeitsplätzen: physiologische Parameter und Leistungsbeeinflussung untersucht

Das Institut für Arbeitsschutz (IFA) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung hat im Auftrag der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) eine Laborstudie durchgeführt. Dabei wurde ein klassischer 22"-Einzelbildschirm-Arbeitsplatz mit zwei Varianten eines Doppelbildschirm-Arbeitsplatzes verglichen. Ziel der Untersuchungen war es, Hinweise auf mögliche Gefährdungen zu finden und daraus eventuell notwendige Erweiterungen bestehender Präventionsempfehlungen abzuleiten. Die Ergebnisse der Studie sind als IFA-Report Nr. 5 erschienen.
Mehr: IFA-Report 5/2016

Technik unterstützt Lernen

Die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) bietet verschiedene Module des E-Learnings für einen möglichst geräteunabhängigen Einsatz an. Sie hat die vorhandenen Lernmodule mit unterschiedlichsten Interaktions- und Visualisierungskonzepten weiterentwickelt und stellt die Nutzung für eine größere Anzahl an Geräten mit unterschiedlichsten Technologien und Darstellungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Mehr: Technologieunterstütztes Lernen im Arbeitsschutz_bei der BGRCI

Risiko-Check: Die Schwerpunktaktion zur Verkehrssicherheit

Das Bewusstsein für riskante Situationen im Straßenverkehr zu schärfen, ist Ziel der vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR), von Berufsgenossenschaften und Unfallkassen initiierten Schwerpunktaktion „Risiko-Check: Wer klug entscheidet, gewinnt“. Begleitet wird die Aktion von zwei Gewinnspielen, die bis zum 28. Februar 2017 laufen.
Mehr: Risiko-Check

Angebot: Filme zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz

Was sind die gesetzlichen Pflichten von Unternehmerinnen und Unternehmern? Praxistipps zur Unterweisung an Maschinen und vieles mehr. Die verschiedenen Filmportale bieten eine große Auswahl. Folgende Links führen Sie zu verschiedenen Portalen:
DGUV – AV-Medien
Mediathek für Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung
Mediathek für Brandschutz und Feuerwehrfilme
Filmportal der BG Holz und Metall (BGHM)
Deutscher Verkehrssicherheitsrat

Zwangshaltungen belasten das Muskel-Skelett-System

Mit sieben Fragen eine Analyse durchführen.
Tätigkeiten mit ungünstigen Körperhaltungen stellen hohe Belastungen für das Muskel-Skelett-System dar. Zwangshaltungen können zum Beispiel erzwungenes Sitzen, Stehen, Arbeiten in Rumpfbeuge, Hocken, Knien, Fersensitz, Kriechen und Arbeiten über Schulterniveau sein. Müssen diese Haltungen häufig und lang anhaltend eingenommen werden, kann sich die Muskulatur nicht ausreichend erholen. Außerdem können extreme Gelenkwinkelstellungen und/oder hohe Druckeinwirkungen zu Durchblutungsstörungen führen.
Mehr: Selbstbewertung Zwangshaltung

Gesund arbeiten – rund um das Thema Gesundheit

Neue Videoclips mit Märchen- und Superhelden

Auf der Internetseite des Arbeitsprogramms „Psyche“ der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) wurden drei neue Videoclips eingestellt, die mit einem Augenzwinkern für das Thema psychische Belastung bei der Arbeit sensibilisieren.
Mehr: Videoclips GDA Psyche

INQA-Audit „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“

Von der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) wird ein durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördertes Projekt zum Audit „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ angeboten. Als einziges Audit wird es von Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften, Kammern, Bund, Ländern und der Bundesagentur für Arbeit getragen. Es zeichnet Unternehmen und Verwaltungen aus, die sich nachweislich für eine mitarbeiterorientierte Arbeitskultur einsetzen. Es befähigt Unternehmen dazu, Handlungsbedarfe im eigenen Unternehmen zu erkennen und Probleme in Zusammenarbeit mit Beschäftigten, Betriebsräten und Führungsebene zu lösen.
Mehr: Audit 2016: Wer im Wettbewerb bestehen will, braucht moderne Unternehmenskultur

Unternehmenskultur nimmt Einfluss auf die Gesundheit

Lob, faire Bezahlung und Einbindung in die Entscheidungsfindung hält die Beschäftigten gesund. Welche Auswirkungen eine schlechte Unternehmenskultur hat, zeigen Daten und Analysen des Fehlzeiten-Report 2016, der vom WIDO, der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik herausgegeben wird. Daneben wird unter anderem ein aktuelles Schwerpunktthema aus dem Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements behandelt.
Mehr: Mitarbeitergesundheit leidet unter schlechter Unternehmenskultur

Burnout – Zivilisationskrankheit oder Modeerscheinung?

Erschöpft und ausgebrannt. Häufig sind das unsere ersten Gedanken, wenn wir Burnout hören. Das Burnout mehr ist und warum es anders beginnt, als die meisten denken, erfahren Sie im folgenden Artikel: Burnout beginnt anders

Warum Beschäftigte trotz Erkrankung arbeiten gehen

Hohes Arbeitspensum oder fehlende Anerkennung – schlechte Arbeitsbedingungen führen dazu, dass Beschäftigte trotz Erkrankung zur Arbeit gehen. Was die Folgen davon sind und wie Betriebe dies verhindern können. Eine Studie der TU Chemnitz im öffentlichen Dienst liefert die Antworten.
Mehr: Arbeitslast treibt Mitarbeiter trotz Krankheit ins Büro

Dies & Das: Termine und mehr

DASA-Ausstellung aktuell

Die Deutsche Arbeitsschutzausstellung (DASA) greift unter der Überschrift „Wie geht’s?“ aktuell das Thema Berufskrankheiten auf. Die Sonderausstellung ist täglich geöffnet und läuft bis zum 12. Februar 2017.
Mehr: Sonderausstellung „Wie geht’s?“

A+A 2017

Die Planungen für den Kongress der internationalen Messe „Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2017“ (A+A 2017) haben begonnen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit (Basi) lädt ein, sich mit Vorschlägen für das A+A-Kongressprogramm zu beteiligen und bittet um Ihre Vorschläge und Ideen für den A+A-Kongress 2017.
Mehr: Call for Papers A+A 2017

2. Wissensbörse Prävention vom IAG

Am 21. und 22. November 2016 findet in Dresden die zweite „IAG Wissensbörse Prävention“ statt. Sie wendet sich an Fachkräfte für Arbeitssicherheit (Sifa), Betriebsärzte, Führungskräfte, Personalvertreter, Aufsichtspersonen und Unternehmer. Im Mittelpunkt steht die Frage: Was ist neu im Vorschriften- und Regelwerk zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren?
In Vorträgen, an Info- und Marktständen und auch in Workshops sollen Teilnehmer einen Überblick über die neuesten Entwicklungen in Sachen Prävention bekommen.
Mehr: IAG Veranstaltung Wissensbörse Prävention

Thema Flüchtlinge: Neues Webportal der DGUV

Antworten auf häufig auftretende Fragen zum Versicherungs- und Arbeitsschutz von Unternehmen, professionell und ehrenamtlich Helfenden, Kommunen sowie Schulen und Kitas gibt es auf dem Portal der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Die Pflege wird ständig aktualisiert.
Mehr: DGUV – Flüchtlinge