Wir informieren Sie weiterhin zu allen wichtigen Aspekten zum Thema Corona auf unserer Internetseite.
Mehr: Informationen der UVB zum Coronavirus COVID-19

Der bisherige Erstattungssatz von 34 Euro pro teilnehmender Person wurde auf 40 Euro angehoben. Das gilt für Aus- und Fortbildungen durch ermächtigte Stellen im Zeitraum vom 1. Juni bis zum 30. September 2020. Diese Kosten werden von der UVB getragen. Darüber hinausgehende Kosten für Sie als Betrieb oder teilnehmende Person dürfen nicht erhoben werden. Ergänzende Informationen zur Durchführung der Erste-Hilfe-Aus- und -Fortbildungen sind im Internetauftritt des Fachbereichs Erste Hilfe veröffentlicht.
Mehr: Informationen des Fachbereichs Erste Hilfe

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) informiert aktuell und praxisnah zum betrieblichen Umgang mit der Corona-Pandemie.
Mehr: Informationen der BAuA zum Umgang mit der Corona-Pandemie 

Der Geschäftsbericht erscheint einmal jährlich im Frühsommer und stellt unsere Aktivitäten und Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres dar. Das Jahr 2019 beschreibt nun unser fünftes gemeinsames Geschäftsjahr als UVB nach der Fusion.
Mehr: Geschäftsbericht 2019 der UVB

Welche gesetzlichen Regelungen gelten für die Telearbeit oder mobiles Arbeiten? Welche Pflichten hat der Arbeitgeber? Unsere neu veröffentlichte Fachinformation „Telearbeit und mobiles Arbeiten“ können Sie über unser Mediencenter herunterladen.
Mehr: Fachinformation „Telearbeit und mobiles Arbeiten“

Wir haben uns per Videokonferenz mit der Projektmitarbeiterin Geeske Ohls für ein kurzes Interview getroffen. Die gute Nachricht nehmen wir vorweg: Sie können weiterhin Ihren Antrag stellen. Aber lesen Sie selbst.
Mehr: Interview mit Geeske Ohls zum Projekt "Prüfliste online"

Die Schwerpunktaktion „Wie kommst du an?“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) und der Unfallversicherungsträger befasst sich mit neuen Mobilitätsformen und zeitgemäßen Fahrzeugen auf dem Weg zur Arbeit.
Mehr: Schwerpunktaktion „Wie kommst du an?“ des DVR

Der sogenannte Corona-Pandemie-Atemschutz (CPA) soll Beschäftigte im Gesundheitswesen vor einer Sars-CoV-2-Infektion schützen. Aber was ist der Unterschied gegenüber konventionellem, zertifiziertem Atemschutz? Das Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) klärt auf und gibt Hinweise, wie Betriebe auch in Pandemiezeiten an ihren Arbeitsplätzen den richtigen Atemschutz einsetzen können.
Mehr: Fragen und Antworten des IFA zur Persönlichen Schutzausrüstung in der Pandemie

Bund und Länder haben beschlossen, dass jedes Unternehmen in Deutschland auf Grundlage einer angepassten Gefährdungsbeurteilung sowie einer betrieblichen Pandemieplanung ein Hygienekonzept erarbeiten muss. Die DGUV gibt dazu wertvolle Hinweise.
Mehr: Informationen zum Hygienekonzept der DGUV

Das Risiko, einen Unfall bei der Arbeit zu erleiden, ist im Jahr 2019 niedriger gewesen als im Jahr zuvor. Das geht aus einer Erhebung der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hervor, die die DGUV veröffentlicht hat.
Mehr: Pressemitteilung der DGUV

Wie kann der Wandel der Arbeitswelt erfolgreich gestaltet werden? Ein wichtiger Bestandteil ist sinnstiftende Arbeit für die Beschäftigten und ihr individuelles Sinnempfinden. Das iga.Barometer der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) befragte mehr als 2.000 Erwerbstätige zur Bedeutung von Sinn und Arbeit.
Mehr: iga.Report 43 „Sinn und Arbeit“

Argumentationshilfen, Präsentationen, kompakt aufbereitete Informationen und Beispiele aus der Praxis – psyGA (psychische Gesundheit in der Arbeitswelt) stellt umfassendes Material für die tägliche Arbeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement bereit.
Mehr: psyGA-Materialien „Betriebliches Gesundheitsmanagement“

Vor der Arbeit die E-Mails checken, im Feierabend noch mit Kollegen telefonieren und per Kurznachricht die Frage der Chefin beantworten: Wann ist erweiterte Erreichbarkeit im Berufsleben von Vorteil, wann problematisch und ungesund? Antworten auf diese Fragen finden Sie in den Unterlagen der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG).
Mehr: VBG-Arbeitshilfen „Erweiterte Erreichbarkeit“