22.01.2020
Newsletter Januar 2020
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Albert Einstein sagte einmal: „Wenn’s alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht.“

Alles ist im Wandel, nicht nur die Jahre. Mit neuem Schwung packen wir Altes an und bringen neue Ideen zum Tragen. Vielleicht fehlt Ihnen dazu noch die eine oder andere Idee? Nützliches finden Sie in unserem Newsletter.

Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2020.

Ihr
Bernd Niggemeyer
Geschäftsbereichsleiter
Arbeitsschutz und Prävention
Unfallversicherung Bund und Bahn

Neues von uns

Online-Version erfolgreich gestartet

Unser aktuelles Pilotprojekt unterstützt Betriebe, die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung mithilfe unserer Prüfliste online durchzuführen. Einige Mitgliedsbetriebe haben die Online-Version bereits eingesetzt. Profitieren auch Sie von unserem Projekt.
Mehr: Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung – Prüfliste online

Neue Filme im Verleih

Für Ihre Unterweisungen haben wir in unserem Mediencenter zwei neue Filme im Angebot.

Der Film „Sicher – fest“ der Berufsgenossenschaft Verkehr richtet sich an die bei der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Beschäftigten. Er zeigt Schleusenfahrten und das sichere Festmachen, um Tauwerkunfälle zu verhindern.

„Bewusst ist sicher!“ der Kommunalen Unfallversicherung Bayern und der Bayerischen Landesunfallkasse besteht aus fünf Kurzfilmen zum Thema sicheres Arbeiten im Forst.
Mehr: Mediencenter der UVB

Projektförderung

Sie haben ein Projekt zur Verbesserung der Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten?
Wir unterstützen Sie durch eine finanzielle Beteiligung an den Projektkosten, wenn diese Projekte zur Verbesserung der Sicherheit in Bezug auf Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren führen. Nähere Information finden Sie online.
Mehr: Projektförderung 

Sicher arbeiten – Infos zum Arbeitsschutz

Weniger Arbeits- und Wegeunfälle

Positiv! Die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle ist im ersten Halbjahr 2019 um rund zwei Prozent auf 432.684 gesunken. Das geht aus den vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hervor.
Mehr: Pressemitteilung der DGUV

Grenzwerteliste zu Gefahrstoffen am Arbeitsplatz

Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) hat die neue Grenzwertliste veröffentlicht. Darin enthalten sind neben Gefahrstoffen am Arbeitsplatz auch biologische Einwirkungen sowie Lärm, Vibrationen, thermische Gefährdungen, Strahlung, Elektrizität und biomechanische Belastungen.
Mehr: Grenzwertliste des IFA

Leben retten ohne Angst

Viele Deutsche wissen zu wenig über Erste-Hilfe-Maßnahmen. Unsicherheiten, etwas falsch zu machen aufgrund lang zurückliegender Erste-Hilfe-Kurse, und gefährliches Halbwissen kommen hinzu. Die Berufsgenossenschaft Energie, Textil, Elektro, Medienerzeugnisse (BG ETEM) klärt über sechs große Erste-Hilfe-Mythen auf.
Mehr: Zur Pressemitteilung der BG ETEM

Gesund arbeiten – rund um das Thema Gesundheit

Betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention lohnen sich

Die Initiative Gesundheit und Arbeit (IGA) hat den IGA Report 40 veröffentlicht. In Kooperation von Kranken-, Unfall- und Rentenversicherung und unter Mitwirkung der Deutschen Rentenversicherung Bund entstand der Bericht über die Wirksamkeit und den Nutzen arbeitsweltbezogener Gesundheitsförderung und Prävention.
Mehr: IGA Report 40

Gesundheitsförderungsbericht 2018 veröffentlicht

21,35 Arbeitstage – so oft fehlten die Beschäftigten der unmittelbaren Bundesverwaltung durchschnittlich im Jahr 2018. Diese und viele weitere interessante Informationen können Sie dem Gesundheitsförderungsbericht des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat entnehmen. Darüber hinaus bietet der Bericht einen interessanten Überblick über den Umsetzungsgrad des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in der Bundesverwaltung.
Mehr: Gesundheitsförderungsbericht 2018 (PDF)

Arbeiten von zu Hause – höhere Arbeitszufriedenheit, aber auch viele Belastungen

Arbeit wird ortsflexibler – rund 40 Prozent der Beschäftigten arbeiten regelmäßig außerhalb ihres Unternehmens und das unabhängig von Ort und Zeit. Knapp die Hälfte davon von zu Hause. Damit gehen große Vorteile einher, aber auch spezifische Belastungen. Eine Befragung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) fasst die Ergebnisse zusammen.
Mehr: Studie Arbeiten von zu Hause

Ein Fünftel aller Beschäftigten fühlt sich digital gestresst

Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten aus? Diese und weitere Fragen wurden in einer Studie beantwortet, die im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts „Prävention für sicheres und gesundes Arbeiten mit digitalen Technologien“ durchgeführt wurde.
Mehr: Digitaler Stress

Dies & Das: Termine und mehr

„Wem gehört die Stadt?“

Im Dezember fand in Bonn das DVR-Kolloquium „Wem gehört die Stadt?“ statt. Unter dem folgenden Link können Sie sich einen Eindruck verschaffen und die verschiedenen Beiträge anschauen. Hauptthemen waren die gerechte Neuverteilung des Verkehrsraums und der sichere Radverkehr.
Mehr: Presseinformationen zum DVR-Kolloquium