17.02.2017
Newsletter Februar 2017
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die Chinesen haben ihr Neujahrsfest am 28. Januar 2017, dem ersten Neumondtag, gefeiert und befinden sich jetzt im Jahr des Feuer-Hahnes. Das Element Feuer steht dabei u.a. für Wandlungskraft, Energie und dem Anpacken von Vorhaben. Der Hahn steht u.a. für Stolz. Ich wünsche Ihnen im Jahr 2017 viel Energie für Ihre Vorhaben und Bemühungen, um Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zu schaffen und zu stärken. Unsere Hinweise können Sie dabei unterstützen.

Ihr
Bernd Niggemeyer
Geschäftsbereichsleiter
Arbeitsschutz und Prävention
Unfallversicherung Bund und Bahn

Neues von uns

Fachtagung Potsdamer Dialog

Die Tagung ist bereits ausgebucht. Es liegen wieder deutlich mehr Meldungen vor, als wir Teilnehmende aufnehmen können. Vielleicht klappt es beim nächsten Mal.
Mehr: Potsdamer-Dialog-2017

Unfallverhütungsvorschriften

Von der Vertreterversammlung bereits im Juni 2016 beschlossen, sind ab dem 1.1.2017 die Unfallverhütungsvorschriften (UVV en) der Unfallversicherung Bund und Bahn für alle Unternehmen, außer den nach §125 Abs. 1 Nr. 1 benannten (unmittelbare Bundesverwaltung), gültig. Zum Beschluss wurde im „UVB.dialog 3/2016“ auf Seite 7 bereits berichtet.
Sie finden die UVV´en in unserem Mediencenter.

Jetzt anmelden: Qualifizierung zum behördlichen Gesundheitsmanager / zur behördlichen Gesundheitsmanagerin

Damit Betriebliches Gesundheitsmanagement funktioniert, braucht es vor allem eines: gut ausgebildete Gesundheitsmanagerinnen und Gesundheitsmanager. Dafür wollen wir mit unserer hochwertigen Zertifikatsausbildung sorgen. Der nächste Lehrgang startet im November 2017. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz. Ansprechpartner ist Herr Björn Wegner.
Mehr: Seminar-Qualifizierung-zum-Gesundheitsmanager
Bei Interesse schreiben Sie an: bjoern.wegner@uv-bund-bahn.de

Lernprogramm für Bewegungsmultiplikatoren – Artikel im Corporate Health Jahrbuch 2016 veröffentlicht

Bewegung tut gut – besonders wenn man die meiste Zeit im Sitzen arbeitet. Über das Lernprogramm, das von der Unfallversicherung Bund und Bahn mit dem Auswärtigen Amt entwickelt wurde, wird in einem Artikel im Corporate Health Jahrbuch berichtet. Sie erfahren, wie das Auswärtige Amt mit Hilfe von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Bewegung in den Arbeitsalltag integriert hat.
Mehr: Artikel-zum-Lernprogramm-für-Bewegungsmultiplikatoren (PDF)

Wege für mehr Gesundheit in der Arbeitswelt

Was ist der Unterschied zwischen der Gesundheitsförderung und dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement? Welchen Anteil können Beschäftigte selbst zum Erfolg beitragen? Antworten auf diese Fragen finden Sie in unserer aktuellen Ausgabe auf Seite 3 der BahnPraxis W.
Mehr: Artikel-Wege-für-mehr-Gesundheit-in-der-Arbeitswelt (PDF)

Sicher arbeiten – Infos zum Arbeitsschutz

Arbeitsstättenverordnung (endlich) veröffentlicht

Die neue Arbeitsstättenverordnung ist am 3. Dezember 2016 in Kraft getreten. Die Vorschriften der Bildschirmarbeitsverordnung wurden übernommen und die Inhalte an den Stand der Technik angepasst.
Mehr: Die-neue-Arbeitsstättenverordnung

Rückblick: Arbeitsunfallstatistik 2015

Die DGUV hat die Broschüre „Arbeitsunfallgeschehen 2015“ veröffentlicht. Sie enthält statistische Daten über das Arbeitsunfallgeschehen in der gewerblichen Wirtschaft und im öffentlichen Dienst. Die Broschüre ist ein Nachschlagewerk für den Arbeitsschutz.
Mehr: Arbeitsunfall-Statistik-2015 

Bewertung von sicherheitsbezogenen Maschinensteuerungen nach DIN EN ISO 13849

Das Institut für Arbeitssicherheit (IFA) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) bietet die Software SISTEMA für die Bewertung von sicherheitsbezogenen Maschinensteuerungen nach DIN EN ISO 13849 zur kostenfreien Nutzung an. Allen, die bei der Bewertung der Sicherheit von Steuerungen Hilfestellung benötigen, bietet das Windows-Tool Hilfe. Es bildet die Struktur der sicherheitsbezogenen Steuerungsteile auf der Basis der sogenannten vorgesehenen Architekturen nach und berechnet Zuverlässigkeitswerte auf verschiedenen Detailebenen.
Mehr: Praxishilfe-Maschinenschutz-Software-SISTEMA

Fußgängerunfälle mit Stapler vorbeugen

Akustische Warneinrichtungen wie Piepser oder Hupen haben sich nicht bewährt, um Fußgänger vor herannahenden Gabelstaplern zu warnen. Sie führen zu einer unzumutbaren Belastung der Fahrer und Beschäftigten. Eine wesentlich höhere Akzeptanz erreichen optische Warneinrichtungen, wie die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) in einem Artikel ihres Magazins "etem" berichtet.
Mehr: bgetem-Magazin-für-Prävention-Rehabilitation-und-Entschädigung (PDF)

Initiative des Deutschen Verkehrssicherheitsrates zur Sicherheit im Straßenverkehr

Eine neue Kurzfilmkampagne des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR), unterstützt durch die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, möchte für typische Unfallursachen sensibilisieren. „Deine Sekunden“ ist ein innovatives Medienkonzept, das unterschiedliche Situationen im Straßenverkehr überzeichnet und in Sieben-Sekunden-Videos verpackt.
Mehr: Kurzfilm-sieben-Sekunden-für-die-Verkehrssicherheit

Gesund arbeiten – rund um das Thema Gesundheit

Gesundheitsförderungsbericht 2015 veröffentlicht

Die Beschäftigten der unmittelbaren Bundesverwaltung fehlten durchschnittlich 20,25 Arbeitstage im Jahr 2015. Beschäftigte im einfachen Dienst fehlen danach dreimal so oft wie Beschäftigte im höheren Dienst. Diese und viele weitere interessante Informationen können Sie dem Gesundheitsförderungsbericht des Bundesministeriums des Innern entnehmen.
Mehr: Öffentlicher-Dienst-Gesundheitsförderungsbericht-2015 (PDF)

Von der Analyse zur Umsetzung: Handlungsschwerpunkte und Maßnahmen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Handlungsschwerpunkte finden, Ziele definieren und passende Maßnahmen herleiten – das neue Schwerpunktepunktepapier des Ressortarbeitskreises Gesundheitsmanagement zeigt, wie es funktioniert. Praktische Arbeitshilfen runden das neue Papier ab, das auf den „Eckpunkten für ein Rahmenkonzept zum Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) in der Bundesverwaltung“ basiert.
Mehr: Öffentlicher-Dienst-Schwerpunktpapier-Massnahmen-und-Handlungsfelder (PDF)

Arbeiten 4.0 – Bundesministerium für Arbeit und Soziales veröffentlicht Buch zur Zukunft der Arbeit

Wie wollen wir in Zukunft arbeiten? Diese Frage hat das BMAS in einem breiten gesellschaftlichen Dialog mit den Expertinnen und Experten der Sozialpartner, Verbände, Unternehmen und Wissenschaft sowie mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert. Das Ergebnis finden Sie im sogenannten Weißbuch.
Mehr: BMAS-Weißbuch-Zukunft-der-Arbeit (PDF)

Dies & Das: Termine und mehr

Neuer Film zur Sicherheit im Straßenverkehr

Wer als Fußgänger und Radfahrer im Straßenverkehr früher gesehen wird, kann sein Unfallrisiko verringern. Retroreflektierende Elemente auf der Kleidung können Menschen im Dunkeln auf eine Entfernung von bis zu 150 Metern erkennbar machen. Helle und besonders dunkle Kleidung schneiden deutlich schlechter ab. Es ist wichtig, dass die retroreflektierenden Elemente an Armen und Beinen angebracht sind. Ein neuer Film klärt auf.
Mehr: Film-besser-gesehen-werden

DGUV-Kompakt jetzt online

Die Nachrichten der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung „DGUV Kompakt“ sind jetzt für jeden kostenfrei online abrufbar.
Mehr: Mediencenter-DGUV-kompakt